Nachbericht zur Skiwoche der 5a und c
Verehrter Leser/ verehrte Leserin!! (gendern nicht vergessen Leute!!)
Es waren einmal vor nicht allzu langer Zeit, ( vom 21.01. bis zum 26.01.) zwei Klassen (5a & 5c).
Fest entschlossen das Abenteuer ihres Lebens zu erleben, machten sie sich auf den weiten und langen geschienten Weg nach St. Christoph. Jedoch entpuppte sich das hochgelobte Erlebnis als etwas durchwachsen, da sich das Wetter gegen die Klassen wendete.
Doch beginnen wir gaaaaaaaaanz am Anfang :
Am ersten Tag schuf Gott Licht und Sonne und genau diese bekamen sie zu spüren. Jedoch nur am ersten Schitag. An diesem besagten Tag wurden sie in drei Gruppen eingeteilt. Je nach Ihrem Können.
Aufgrund der unverschämten Frechheit des Schilehrers der 1 Gruppe krank zu werden, fuhren sie am ersten Tag mit dem Herrn Professor Praschberger. Erst am 2. Tage beglückte sie dann der Schilehrer Probsi mit seiner Anwesenheit. Von diesem Tage an funktioniert das Schifahren FAST einwandfrei…
Abgesehen von waghalsigen Stunts, oder anders ausgedrückt: etwas peinlichen Stürzen, einem Stockbruch, einem 2 Meter Sprung vom Sessellift, dem mysteriösen, spurlosen Verschwinden des Schilehrers Luggi, Gruppenverirrungen, nicht betriebsfähige Lifte (Shoutout ans Wetter an dieser Stelle nochmal, danke) aber sonst…einwandfrei. Besonders hervorzuheben ist das (nicht allzu elegante) Tiefschneefahren am 2. Tage. (Das Highlight fast aller.)
Jeden Abend gingen sie frisch und fröhlich, -nein, eher ohne das frisch- in die zum Hotel gehörige Sporthalle, um meist Volleyball oder Fußball zu praktizieren. Dort ereignete sich am ersten ein sehr, sehr dramatisches Ereignis. Einer anonymen Person namens Moritz gelang es FAST sich das Band zu reißen und eigentlich war es gar nicht so dramatisch.
Wie bereits 10000-mal erwähnt, machte ihnen das Wetter an einigen Tage einen Strich durch die Rechnung und es fiel -ACHTUNG UNLUSTIGER WORTWITZ- einiges ins Wasser oder eher in den Schnee… hahaha, wie zum Beispiel die Fahrt nach Lech. Als Ersatz gab es eine Disco mit Konstantin, dem DJ aus Malle. Ebenso lehrte ihnen Schilehrer Luggi, Lawinen zu fürchten, aber auch wie man ihnen aus dem Weg geht oder eher -ACHTUNG NOCH EIN WORTWITZ- eher aus dem Weg fährt.
Am Abend wurde nichts ausgelassen : Viele Spiele wurden gespielt und neue Freundschaften geschlossen…(oh sooooooooo süßßßß)
Das exquisite Essen mundete allen vorzüglich.
Leider gibt es keine weiteren Ausführungen zum Essen, denn jetzt sind es schon 389 poetisch verfasste Wörter.
Insgesamt 5/5 Sterne von unserer Seite, wenn man das Wetter nicht mit einberechnet.
Liebe poetische Grüße,
Helena alias Johann von Goethe
Lara alias Wilhelm Shakespeare